Ronja Greter

Planerin / Berufsbildnerin

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Aus- und Weiterbildung

  • Berufsbildnerkurs
  • Zeichnerin EFZ Fachrichtung Innenarchitektur

Welche Herausforderungen meisterst du in deinem Arbeitsalltag?

Mein Arbeitsalltag ist geprägt von einer engen Zusammenarbeit mit den Projektleitern, bei der wir gemeinsam an der Planung und Koordination unserer Projekte arbeiten. Dabei bringe ich meine planerischen Fähigkeiten ein, um kreative und effiziente Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig ist es mir eine Herzensangelegenheit, unsere Lernenden während ihrer Ausbildungszeit zu begleiten. Ich freue mich, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen und erfolgreich ihre Abschlussprüfung bestehen.

Was hat deine Sichtweise auf Design/Innenarchitektur/Architektur am stärksten beeinflusst? Warum?

Seitdem ich mich intensiver mit der Geschichte des Menschen beschäftigt habe, sehe ich Architektur und Design mit anderen Augen. Es geht mir nicht nur um das sichtbare Gebäude oder Objekt, sondern um die Zeit und die kulturellen Werte, die darin zum Ausdruck kommen. Architektur und Design sind für mich lebendige Zeugen ihrer Entstehung, die den Charakter und die Entwicklungen ihrer Ära widerspiegeln. Diese Perspektive lässt mich jedes Detail mit einer ganz neuen Tiefe wahrnehmen.

Wie findest du Inspiration für neue Projekte?

Ich lasse mich stark von visuellen Eindrücken leiten. Wenn etwas mein Interesse weckt, bleibt es lange in meinem Kopf und entfacht neue Ideen. Auch meine Teamkolleginnen und -kollegen inspirieren mich immer wieder. Ihre Kreativität und unser gemeinsames Arbeiten motivieren mich jedes Mal aufs Neue. Darüber hinaus finde ich Inspiration in Magazinen, bei Künstlern und in sozialen Medien, besonders wenn ich nach etwas Bestimmtem suche. Diese Mischung aus persönlichen Eindrücken und dem Austausch mit anderen beflügelt meine Kreativität.

Wie sieht die Architektur-/Innenarchitekturwelt 2035 aus? Welche Dinge haben sich massgeblich verändert und wie?

Im Jahr 2035 wird Architektur und Innenarchitektur vor allem von Nachhaltigkeit geprägt sein. Es wird verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und energieeffiziente Bauweisen gesetzt. Gebäude werden so geplant, dass sie möglichst wenig Ressourcen verbrauchen und sich gut in ihre Umgebung einfügen. Technologie wird dabei eine unterstützende Rolle spielen, zum Beispiel durch smarte Systeme, die den Energieverbrauch optimieren. Auch Innenräume werden flexibler gestaltet, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, wobei immer der Aspekt der Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.

Was macht für dich ein Zuhause aus?

Für mich ist ein Zuhause ein Ort, an dem ich mich wohl und geborgen fühle. Es strahlt Wärme aus und ist ein Rückzugsort, der meine Persönlichkeit widerspiegelt und auf meine Bedürfnisse eingeht. Ein Zuhause bedeutet für mich vor allem Familie, Ruhe und ein Gefühl von Sicherheit.